Mit unserem Watchblog stellen wir die Tierindustrie unter öffentliche Beobachtung (Watch) und halten aktuelle Entwicklungen fest. Wir bauen eine digitale Sammlung von Branchenberichten auf – und kommentieren diese regelmäßig.
Wenn ihr uns einen aktuellen Bericht zukommen lassen wollt, oder wenn ihr Informationen direkt aus der Tierindustrie habt, schreibt uns gerne. Ihr erreicht uns per E-Mail: watchblog@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org
Neue Watchblog-Beiträge per Mail abonnieren:
Aktuelle Beiträge
Auch am kommenden Wochenende sind wieder viele Demonstrationen gegen den zunehmenden Rechtsextremismus, dem Rechtsruck in Politik und Gesellschaft und das Erstarken der AfD geplant. Wir waren bei vielen Demos dabei und rufen dazu auf, weiter für eine solidarische Gesellschaft auf die Straße zu gehen.
Wir wehren uns gegen ein rechte, menschenfeindliche Politik, die weit in die Mitte hineinragt (wie die aktuelle Asylpolitik zeigt). Wir haben als Bündnis auch die Verhältnisse in der Tierindustrie im Blick. Ausgrenzung, Diskriminierung und struktureller Rassismus ist gerade in den größten Konzernen der Industrie allgegenwärtig und trifft vor allem Arbeiter*innen aus Ost- und Südosteuropa.
Clemens Tönnies machte bereits mit zutiefst rassistischen Reden Schlagzeilen und Müllermilch-Milliardär Theo Müller traf sich erst vor wenigen Wochen mit AfD-Chefin Alice Weidel zum Dinner in Cannes um „das Programm der AfD sowie ihrer persönlichen Ansicht zur aktuellen Politik zu diskutieren“.
Für uns ist klar: Der Kampf gegen die Tierindustrie ist antirassistisch und antifaschistisch. Für uns ist aber auch klar wie viel Stärke und Ermutigung darin liegt, gemeinsam auf die Straße zu gehen und unsere Kämpfe zu verbinden. Lasst uns auch die nächsten Demonstrationen dazu nutzen, aufzuzeigen, wie laut wir zusammen sind.
Termine für geplante Demos gibt‘s hier: https://zusammen-gegen-rechts.org
Auch im Jahr 2024 geht es wieder gegen die Tierindustrie. Wir laden euch herzlich zum Bewegungswochenende vom 22. bis 24. März ins SÖZ in Dortmund ein. Gemeinsam möchten wir uns vernetzen, Pläne schmieden, uns weiterbilden und vor allem Spaß haben. Lasst uns gemeinsam auf ein solidarisches und ökologisches Ernährungssystem ohne Tierindustrie hinarbeiten!
Weitere Details, wie zum Beispiel zum Programm, findet ihr auf dieser Unterseite unserer Homepage.
Die Anmeldung für das Bewegungswochenende ist bereits möglich über das folgende Anmeldeformular: https://forms.42l.fr/apps/forms/xaAjt8CXpTepbo42.
Falls ihr Fragen habt oder weitere Informationen benötigt, könnt ihr euch gerne an mitmachen@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org wenden.
Seid dabei! Wir freuen uns auf euch.
Vion gibt einen Großteil seines Geschäfts in Deutschland auf. Der aktuell drittgrößte Schlachtkonzern schließt bis März den Schlachthof in Emstek (Oldenburger Münsterland). Bis zu 70.000 Schweine werden hier wöchentlich geschlachtet. Die Gewerkschaft NGG kritisiert, dass die 800 meist prekär beschäftigten Arbeiter:innen nun kurzfristig vor die Tür gesetzt werden. Weitere Standorte würden zudem an die Konkurrenz verkauft, Vion wolle sich auf sein niederländisches Geschäft konzentrieren.
Bereits im vorherigen Jahr schloss das deutsch-niederländische Unternehmen überraschend den Schlachthof Bad Bramstedt (Schleswig-Holstein), bei dem es regelmäßig Proteste u.a. von Gemeinsam gegen die Tierindustrie gab.
Grund für den Rückzug ist die aktuelle Überproduktionskrise der Schweine- und Rindfleischindustrie: Der Fleischkonsum in Deutschland nimmt seit Jahren leicht ab. Nach Ausbruch der Schweinepest brach zudem das Exportgeschäft ein. Zudem setzten Vion-Arbeiter:innen erst 2023 durch Streiks einen Tarifvertrag und Lohnsteigerungen für Tausende von Beschäftigten durch.
Von der Entwicklung profitiert derweil der Tönnies-Konzern. Dieser übernimmt den Rinderschlachthof und die Fleischfabrik in Altenburg (Thüringen) sowie das Verarbeitungsunternehmen Ahlener Fleischhandel (NRW) mit jeweils hunderten Beschäftigten. Erst vor wenigen Monaten übernahm die Tönnies die Eberswalder Wurstwaren (Berlin/Brandenburg) und hebelte umgehend die Arbeitsrechte der 550 Beschäftigten aus. Der Konzern nutzt die Krise, um seine Marktmacht in der Branche kontinuierlich auszuweiten.
Weitere Infos:
NDR zur Schließung: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Aus-fuer-Vion-Schlachthof-in-Emstek-750-Mitarbeiter-betroffen,emstek268.html
Artikel zur Übernahme der Eberswalder Wurstwaren: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/toennies-eberswalde
Wir haben wieder einen aktuellen Newsletter veröffentlicht. Wir berichten über aktuelle Podcast-Folgen, die Vergesellschaftungskonferenz, die Bauernproteste und machen auf spannende Termine aufmerksam.
Wir verschicken den Newsletter per E-Mail: Auf unserer Homepage könnt ihr Euch in der rechten Spalte anmelden.
Ihr könnt den Newsletter auch über folgenden Link lesen: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/newsletter_januar2024
Sa. 30.09.2023 | 14 Uhr | S-Bahn Haltestelle HH-Harburg (Vorplatz/ZOB)
Der Hamburger Hafen ist nach wie vor Umschlagsplatz für Importsoja aus dem Globalen Süden und Sitz bedeutender Konzerne der Agrar- und Tierfuttermittelindustrie. Ein Großteil des nach Hamburg verfrachteten und hier verarbeiteten Sojas stammt aus Südamerika und wird zu Futtermitteln für die Intensivtierhaltung der deutschen Tierindustrie verarbeitet.
Wir werden den Agrarkonzernen Cargill und ADM sowie dem Futtermittelwerk HaBeMa am 30. September einen Besuch abstatten und über die verheerenden sozialen und ökologischen Folgen dieser Form der Agrarwirtschaft informieren. Statt die Agrarwirtschaft einzig nach kapitalistischen Verwertungsinteressen auszurichten, fordern wir eine solidarische und ökologische Form der Lebensmittelproduktion.
Wir richten uns gegen die Naturzerstörungen und Vertreibungen für die Ausweitung des Sojaanbaus in Südamerika, gegen die beteiligten Konzerne und gegen die deutsche Tierindustrie, die seit Jahrzehnten von dieser Praxis profitiert. Wir werden vor Ort ein deutliches und lautstarkes Zeichen für Klimagerechtigkeit, den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und globale Ernährungssouveränität setzen.
Ablauf:
14:00 Uhr: Treffpunkt und Auftakt – S-Bahn-Haltestelle HH-Harburg (ZOB/Vorplatz oben)
14:30 Uhr: Start der Fahrradtour durch Harburg und Wilhelmsburg
17:00 Uhr: Abschluss an der Dauermahnwache und Protestcamp im Wilden Wald inkl. Küfa (nähe S HH-Veddel)
Organisatorische Infos und Hinweise zu Barrieren:
Wir fahren gemeinsam in einer Gruppe eine ca. 17 km lange Strecke und planen ausreichend Zeit für die Strecken ein. Wir fahren überwiegend auf asphaltierten Straßen, vereinzelt auf Kopfsteinpflaster. Wir überqueren einige Schienen der Hafenbahnen und an Brücken sind einige moderate Steigungen zu überwinden. Die Fahrradtour wird als Versammlung angemeldet.
Eine Teilnahme ohne Fahrrad ist möglich: Die Zwischenstationen müssten hierfür mit einem PKW angefahren werden. Für genauere Infos zu Standorten und Zeiten und allen weiteren Fragen schreibt bitte an hamburg@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org.
Die Schweinefleischindustrie steht unter Druck. Aufgrund des sinkenden Schweinefleischkonsums und Rückgängen des Exportgeschäfts geraten nicht nur Mast- und Zuchtbetriebe sondern auch Fleischproduzenten zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Deutschlands größter Fleischkonzern nutzt die Situation, um Konkurrenzbetriebe aufzukaufen und seine Marktmacht weiter auszubauen.
Im April kündigte die zum Tönnies-Konzern gehörende Zur-Mühle-Gruppe an, die Eberswalder Wurst GmbH zu übernehmen. Das finanziell angeschlagene Unternehmen ist größter Fleischwarenhersteller Brandenburgs mit einem Umsatz von 120 Mio. Euro pro Jahr. Mehr als 300 Millionen Würstchen werden im Werk in der Nähe von Eberswalde jährlich produziert. Bei etwa der Hälfte der rund 550 Beschäftigten handelt es sich um prekär beschäftige Saisonarbeiter:innen.
Die Gewerkschaft NGG kritisierte die Übernahme: Tönnies sei dafür bekannt, Tarifverträge auszuhebeln und Betriebsräte zu verhindern, so NGG-Sprecher Uwe Ledwig im RBB. Tatsächlich hat Tönnies den Betrieb mit der Übernahme in eine neue Gesellschaft überführt. Der Fleischkonzern nutzt damit rechtliche Möglichkeiten gnadenlos aus, um Beschäftigten den Anspruch auf Sozialpläne bei betriebsbedingten Veränderungen wie z.B. Personalabbau zu verwehren. Vier Jahre lang können Arbeiter:innen ohne Abfindungen entlassen werden, angesichts der gegenwärtigen ökonomischen Lage der Fleischwirtschaft ein mehr als wahrscheinliches Szenario.
Es besteht kein Zweifel: Auch am Standort Eberswalde setzt Tönnies auf seine Strategie prekäre und ausbeuterische Beschäftigungsverhältnisse und ein gewerkschaftsfeindliches Arbeitsregime durchzusetzen. Statt weiterer Expansion und immer stärker werdender Marktmacht fordern wir die Zerschlagung, Enteignung und Vergesellschaftung des Tönnies-Konzerns und die Umstellung auf eine ökologische, soziale und pflanzenbasierte Produktion. Und zwar sofort!
Weitere Infos:
RBB-Bericht: https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/beitraege/2023/06/eberswalder-wurst-unternehmen-nach-dem-verkauf.html
Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz: Eine neue Recherche zeigt, Tönnies und gut ein Dutzend weiterer deutscher Unternehmen beziehen tonnenweise Fleisch von Rinderfarmen, die auf illegal gerodeten Regenwaldflächen errichtet werden. Spiegel Online berichtet in einer ausführlichen Reportage.
Demnach wurden allein 2022 insgesamt 190 Tonnen Rindfleisch aus Abholzungsgebieten nach Hamburg geliefert, um über den Tönnies Konzern in Supermarktketten wie Aldi und Lidl vertrieben oder weiter exportiert zu werden. Zudem wurden weitere 470 Tonnen in diesem Jahr nach Italien verschifft, um ein dortiges Tönnies-Werk zu beliefern. Sprecher des größten deutschen Fleischkonzerns streiten die Lieferungen nicht ab, sprechen aber von „Einzelfällen“.
Die Spiegelreportage beruft sich auf eine Studie des Dom and Bruno Projects, einem internationalen Recherchenetzwerk, das nach den am 5. Juni 2022 ermordeten Investigativ-Journalisten Bruno Pereira und Dom Philipps benannt ist. Die Studie zeigt, wie Rindfleisch aus illegal errichteten Rinderfarmen auf den europäischen Markt gelangt. Fleisch aus Farmen, die wegen illegaler Abholzungspraxis sanktioniert wurden, wird über zertifizierte Farmen und Schlachthöfe „reingewaschen“ und ins europäische Ausland exportiert.
Die Abholzung von Regenwäldern für die Errichtung von Rinderfarmen und den Futtermittelanbau steht bereits seit Jahren aufgrund der Vertreibung der indigenen Bevölkerungen und den klimaschädlichen Auswirkungen der Rodungen und der Rinderhaltung in der Kritik.
Die Fleischkonzerne tragen damit eine direkte Verantwortung für diese ausbeuterischen Verhältnisse und die immense Naturzerstörung in Brasilien.
Quellen und weitere Infos:
Spiegel-Online: „Wie Rindfleisch aus abgeholzten Regenwaldflächen in Europa landet“ (Paywall):
Radio Gütersloh: „Rindfleisch-Importe aus geholztem Regenwald – Tönnies offenbar dabei“
Forbidden Stories / The Bruno and Dom Projekt: „The Amazon Cut: How beef linked to deforestation is exported to europe by major companies“ (englisch):
Wikipedia: „Murder of Bruno Pereira and Dom Phillips“ (englisch)
Save the date! Am 29. Juni veranstalten wir einen spannenden Abend mit Friederike Schmitz im Centro Sociale in Hamburg.
Friederike ist Tierethikerin, Autorin und Aktivistin und wird uns in ihrem Vortrag u. a. ihr neues Buch „Anders satt. Wie der Ausstieg aus der Tierindustrie gelingt“ (Ventil Verlag) vorstellen. Denn genau das ist Thema des Abends: Warum ist ein Ausstieg aus der Tierindustrie längst überfällig? Und was braucht es, um die Tierhaltung hinter uns zu lassen und zu einem gerechten, pflanzenbasierten Ernährungssystem zu gelangen? Welche Rolle spielt da ziviler Widerstand von Bewegungen wie uns?
Nach dem Vortrag gibt es viel Raum für Diskussionen und Austausch. Getränke und Kuchen sind auch am Start, fehlt also nur noch ihr.
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch!
29. Juni 2023 – 19:00 Uhr
Centro Sociale (Sternstraße 2, 20357 HH, U-Bhf. Feldstraße)
Eintritt ist kostenlos! Falls ihr was übrig habt, freuen wir uns über Spenden.
Foto von Alice Baldwin.
Vortrag & Diskussion am Sonntag, 28. Mai, in Gedelitz
Die Tierindustrie ist einer der großen Klimakiller und verantwortlich für zahlreiche katastrophale Zustände: Immense Treibhausgasemissionen, Regenwaldabholzung, neokoloniale Strukturen, unwürdige Arbeitsbedingungen, Tierausbeutung und noch viel mehr. Das muss ein Ende haben!
Wir laden euch ein, diskutiert mit uns, wie wir eine Agrarwende vorantreiben können. Berichtet von euren Initiativen und lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir der Tierindustrie das Handwerk legen können. Lass uns Pläne schmieden, wie sich eine Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion gestalten lässt, die am Wohle aller und nicht nur auf Profite ausgerichtet ist.
Kommt vorbei!
Sonntag 28. Mai 2023 – 17:00 Uhr
Gedelitz (Gasthof Gedelitz, 29494 Trebel)
Im Zirkuszelt von Comm e.V.
Weitere Infos:
Alles zur Kulturellen Landpartie: www.kulturelle-landpartie.de
Programm in Gedelitz: gasthaus-wiese.de/home/kulturelle-landpartie/#headline-1796-97
Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH ist einer der Big Player in Sachen Milchindustrie – in Deutschland und auch global.
Mit einem Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro (2021) steht das DMK national ganz oben auf der Liste der Molkereiunternehmen. Bekannte Marken wie Milram, Osterland, Humana oder Alete gehören dazu.
Entstanden durch die Fusion der Nordmilch AG und der Humana Milchindustrie GmbH im Jahr 2010 wurde das Deutsche Milchkontor zu Deutschlands größter Molkereigenossenschaft – und erhielt enorme Marktmacht. Dafür gibt es immer wieder viel Kritik und Proteste, wegen der Preispolitik und auch, weil Milcherzeuger*innen so kaum noch Vermarktungsalternativen haben.
„Wir holen das Beste aus der Milch“ heißt es auf der DMK-Webseite. Auf welchen Kosten Käse, Eis, Babynahrung und andere Molkereiprodukte hergestellt werden, wird mit klassischen Marketing-Phrasen schöngeredet: „DMK verfolgt einen umfassenden Ansatz zu Tierwohl, Tiergesundheit, Umwelt und Klimaschutz, Ökonomie und Soziales.“
Die Realität der Milchindustrie sieht anders aus: Leidende, gequälte Tiere werden auch in den sogenannten „Vorzeigebetrieben“ in unwürdigen Bedingungen gehalten und ausgebeutet, Kälber ihren Müttern weggenommen. Klimabilanz und Auswirkungen auf die Umwelt sind fatal, zumal die Milchindustrie durch die ständige Kälberproduktion nahtlos mit der Fleischindustrie verbunden ist.
Zusammen mit Tönnies ist das Deutsche Milchkontor in Deutschland für insgesamt 2,6% der landesweiten Emissionen verantwortlich. „Das Beste aus der Milch“ bedeutet für DMK vor allem eines: Profite. Egal, ob Tiere, Klima oder Menschen darunter leiden.
Quellen und weitere Infos:
Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/381406/umfrage/umsatz-von-dmk-weltweit/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Molkereiunternehmen
DMK: https://dmk.de/wie-wir-handeln/tierwohl
Deutsches Tierschutzbüro: https://www.tierschutzbuero.de/aufgedeckt-milchkuehe-getreten-und-gepruegelt-fuer-deutschlands-groesste-molkerei-dmk-versteckte-kameras-dokumentieren-tierquaelerei-staatsanwaltschaft-ermittelt
Correktiv: https://correctiv.org/top-stories/2021/09/21/die-milchlobby-wie-unsere-milch-klima-und-umwelt-schadet/
themenübersicht
Aktuell – Corona-Ausbrüche in der Fleischindustrie: über Corona-Infektionen in Schlachthöfen und Fleischfabriken.
Arbeitsrecht: über die Ausbeutung der Arbeiter*innen durch die Tierindustrie.
Tierausbeutung: über die Ausbeutung von Tieren.
Futtermittel: über Futtermittelimporte, Naturzerstörung und Menschenrechts-Verletzungen
Agrarpolitik: über Subventionen, EU-Agrarpolitik uvm.
Lobbyismus: über die Agrarlobby und Einflussnahme der Tierindustrie
Tierindustrie Global: über Entwicklungen aus allen Teilen der Welt.
berichte über konzerne